Zum Ende des letzten Artikels habe ich abschließend erwähnt, wie wichtig eine Mischung aus Ausdauer- und Krafttraining für eine effektive und nachhaltige Körperfettreduktion ist. So ein Training setzt sich idealerweise aus mehrgelenkigen Übungen zusammen, die möglichst viele Muskelgruppen gleichzeitig aktiveren (=gleich hoher Energieverbrauch). Dieser Anspruch wird vor allem von funktionellen Übungen erfüllt. Sie trainieren neben den großen bewegungsverursachenden Muskelgruppen auch die oft vernachlässigte Stabilisationsmuskulatur von Rumpf, Schultern und Hüften.
Schöne Beispiele für funktionelle Bewegungsmuster sind die gute alte Kniebeuge, das Hüftstrecken (z.B. Kreuzheben), etwas von sich weg drücken (Liegestütze) oder sich hochziehen (Klimmzüge). Die meisten funktionellen Übungen lassen sich übrigens leicht ohne Geräte und nur mit dem eigenen Körpergewicht ausführen. Mehr darüber erfährst du hier: 10 Tipps für dein Training zu Hause
Eine interessante Alternative und Abwechslung bietet auch ein funktionelles Training mit Battle Ropes und Kettlebells. In Form eines knackigen Zirkeltrainings kann man mit diesen beiden Tools den Stoffwechsel ordentlich anheizen, die Ausdauer verbessern und gleichzeitig grundlegende Bewegungsmuster trainieren, die einen deutlich belastbarer im Alltag machen.
Hier ein kurzes Video, damit ihr sehen könnt was ich meine.
Funktionelles Training mit Battle Ropes und Kettlebells – nur einige Beispiele:
Wenn du aus Köln kommst und so einen HIIT (hoch-intensives-Intervall-Training) Zirkel einmal ausprobieren möchtest, bist du gerne bei uns eingeladen (funcFIT Personal Training in Köln). In unseren 1:8 Kleingruppen Training bedienen wir verschiedene Trainingsschwerpunkte. Darunter sind auch MetCon’s (Metabolic Conditioning), die dem im Video gezeigten Workout ähneln.